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Schwitzen

„Chli stinke muess es“ – nicht

Die menschliche Wärmeregulierung ist so ausgeklügelt, dass wir den Kühleffekt der Natur sogar kopieren. So bringen bereits heute Robotern das Schwitzen bei. Um nicht zu überhitzen, reguliert unser Körper die Wärme. Er aktiviert bei Hitze über zwei Millionen Schweissdrüsen. Einmal ausgetreten, verdunstet der Schweiss auf der Haut und kühlt sie ab. Unbeliebter Nebeneffekt: Bakterien zersetzen die Eiweiss- und Fettmoleküle des Schweisses, was nicht geruchlos bleibt. 

 

10 Tipps gegen Schweissgeruch

• Wenn uns etwas belastet, schüttet unser Körper mehr Stresshormone aus. Wir schwitzen mehr – und können dem etwa mit Entspannungsdragees entgegenwirken 


• Fettreiche, saure und scharfe Lebensmittel regen die Schweissproduktion an. Leber-Galle-Tropfen können Abhilfe schaffen 


• Übergewicht reduzieren 


• Hormonelle Umstellungen bringen uns ab und an ins Schwitzen. Einen effizienten, natürlichen Schweisshemmer liefert Salbei 


• Chlorophyll-Dragees können der Bildung von Körpergeruch von innen heraus vorbeugen. 


• Bei Übersäuerung sind Symptome wie Schwitzen erst der Anfang. Eine Säure-Basen-Kur bietet sich an. 

• Besonders effizient mit schneller Wirkung: Deodorants. 


• Regelmässig und gründlich waschen 


• Luftdurchlässige Kleidung aus Naturfasern unterstützt die Atmung der Haut 


• Sport treiben und in die Sauna gehen, um Wärmehaushalt und Gefässsystem zu trainieren 


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